Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (Dl-Infov)

eCom­mer­ce: Dienst­leis­tungs-Info­ma­ti­ons­pflich­ten-Ver­ord­nung (DL-InfoV)

Hin­ter­grund

Die deut­sche Dienst­leis­tungs-Infor­ma­ti­ons­pflich­ten-Ver­ord­nung vom 12.03.2010 (BGBl 2010, Teil I, S. 267 ff., DL-InfoV) ist seit dem 17.05.2010 in Kraft und ver­pflich­tet den Dienst­leis­ter seit­dem, bestimm­te Infor­ma­tio­nen vor Abschluss eines schrift­li­chen Ver­tra­ges bzw. vor der Erbrin­gung der Dienst­leis­tung zur Ver­fü­gung zu stellen.

Mit der DL-InfoV wur­de die euro­päi­sche Dienst­leis­tungs­richt­li­nie (RL 2006/123/EG v. 12.12.2006 (ABl. EG 2006 L 376, 36 — DL-RiLi) “Richt­li­nie über Dienst­leis­tun­gen im Bin­nen­markt” in natio­na­les Recht umge­setzt. Ziel ist es, Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te trans­pa­ren­ter zu machen und admi­nis­tra­ti­ve Hin­der­nis­se für grenz­über­schrei­ten­de Dienst­leis­tun­gen abzu­schaf­fen (vergl. Erwä­gungs­grün­de 5, 12 der DL-RiLi).

Da Grund­la­ge der deut­schen Ver­ord­nung die euro­päi­sche Richt­li­nie ist, konn­te an vie­len Stel­len in der deut­schen Ver­ord­nung auf eine Wie­der­ho­lung der Inhal­te der Richt­li­nie ver­zich­tet wer­den und ledig­lich auf die Richt­li­nie ver­wie­sen werden.

Anwen­dungs­be­reich

Die DL-InfoV ist — als natio­na­les Recht — auf in Deutsch­land nie­der­ge­las­se­ne Dienst­leis­ter anwend­bar, d.h. sie gilt für die Anbie­ter, die ihre Dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land oder von Deutsch­land aus im euro­päi­schen Aus­land erbrin­gen (§ 1 Abs. 2 DL-InfoV).

Wenn und soweit ein im (EU-)Ausland ansäs­si­ger Dienst­leis­ter sei­ne Dienst­leis­tun­gen (auch) in Deutsch­land erbringt, muss er die für sei­nen Sitz (Hei­mat­staat) anwend­ba­ren Geset­ze berück­sich­ti­gen. Da auch die natio­na­len Geset­ze der ande­ren euro­päi­schen Mit­glied­staa­ten der euro­päi­schen Dienst­leis­tungs­richt­li­nie ent­spre­chen müs­sen, soll­te es in der EU bzw. dem EWR grund­sätz­lich ver­gleich­ba­re Rege­lun­gen geben.

Dienst­leis­ter bzw. “Dienst­leis­tungs­er­brin­ger” im Sin­ne der Ver­ord­nung ist jeder, der im Anwen­dungs­be­reich der Dienst­leis­tungs­richt­li­nie Dienst­leis­tun­gen erbringt. Das sind nach Art. 4 Nr. 2 der DL-RiLi grund­sätz­lich jede natür­li­che Per­son und jede juris­ti­sche Per­son (unab­hän­gig von der Rechts­form, EG 38), die eine Dienst­leis­tung in einem Mit­glied­staat der EU anbie­ten oder erbrin­gen, vergl. EG 36 DL-RiLi.

“Dienst­leis­tung” ist gem. Art. 4 Nr. 1 DL-RiLi jede selb­stän­di­ge Tätig­keit, die in der Regel gegen Ent­gelt (im Sin­ne einer wirt­schaft­li­chen Gegen­leis­tung, vergl. EG 17 DL-RiLi) erbracht wird, soweit sie nicht den Vor­schrif­ten über den frei­en Waren- und Kapi­tal­ver­kehr oder über die Frei­zü­gig­keit der Per­son unterlegt.

Uner­heb­lich ist dabei, ob die Dienst­leis­tung per­sön­lich oder über das Inter­net erbracht wird. Dienst­leis­tun­gen in die­sem Sin­ne sind auch das Schal­ten von Wer­be­ban­nern oder Pop-Up-Werbung.

Bereichs­aus­nah­men

Nicht unter den Anwen­dungs­be­reich der DL-InfoV fal­len u.a. fol­gen­de Dienst­leis­ter, für die aber ande­re — beson­de­re — Infor­ma­ti­ons­pflich­ten bestehen (§ 1 Abs. 1 DL-Info­VO i.V.m. Art. 2 Abs. 2 DL-RiLi):

  • nicht-wirt­schaft­li­che Dienst­leis­tun­gen von all­ge­mei­nem Inter­es­se, Art. 2 Abs. 2 lit. a DL-RiLi,
  • Finanz­dienst­leis­ter; die­ses sind alle Ban­ken und Finanz­dienst­leis­ter (auch Ein­la­gen­ge­schäft, Kre­dit­ge­schäft, Emmis­si­ons­ge­schäft, Anla­gen­ver­mitt­lung, Anla­ge­be­ra­tung, Abschluss­ver­mitt­lung, Fac­to­ring, Anla­gen­ver­wal­tung usw.; vergl. § 1 Gesetz über das Kre­dit­we­sen — Kre­dit­we­sen­ge­setz, KWG) und Dienst­leis­tun­gen i.S.d. §§ 34, 34c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a bis 3 GewO (Pfand­lei­her, Dar­le­hens- und Kapi­tal­an­la­ge­ver­mitt­lung) und §§ 34 d, e GewO (Ver­si­che­rungs­ver­mitt­lung- und ‑bera­tung), vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. b DL-RiLi. EG 18 DL-RiLi. 
    • Dienst­leis­tun­gen und Net­ze der elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on sowie zuge­hö­ri­ge Ein­rich­tun­gen und Diens­te in den Berei­chen, die in den Richt­li­ni­en 2002/19/EG, 2002/20/EG, 2002/21/EG, 2002/22/EG und 2002/58/EG gere­gelt sind; vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. c DL-RiLi, EG 19, 20 DL-RiLi 
      • gemeint sind hier rei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Über­tra­gungs­dienst­leis­tun­gen (“Trans­port”)
      • auf “Inhalts­dienst­leis­ter” und damit auch auf den Bereich eCom­mer­ce ist die DL-InfoV anwendbar
      • ist die Dienst­leis­tung nur Neben­aspekt einer ande­ren Haupt­tä­tig­keit (Neben­dienst­leis­tung) ist die DL-InfoV nicht anwend­bar; ggf. sind dann die Rege­lun­gen zur Waren­ver­kehrs­frei­heit (vergl. z.B. Art. 28–37 des “Ver­tra­ges über die Arbeits­wei­se der Euro­päi­schen Uni­on (AEUV) zu berücksichtigen).
  • Ver­kehrs­dienst­leis­tun­gen ein­schließ­lich Per­so­nen­nah­ver­kehr, Taxi, Kran­ken­wa­gen, Hafen­diens­te usw. (vergl. auch § 2 Per­so­nen­be­för­de­rungsG) vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. d DL-RiLi, EG 21 DL-RiLi,
  • Dienst­leis­tun­gen von Leih­ar­beits­agen­tu­ren vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. e DL-RiLi,
  • Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen, unab­hän­gig davon, ob sie durch Ein­rich­tun­gen der Gesund­heits­ver­sor­gung erbracht wer­den, und unab­hän­gig davon, wie sie auf natio­na­ler Ebe­ne orga­ni­siert und finan­ziert sind, und ob es sich um öffent­li­che oder pri­va­te Dienst­leis­tun­gen han­delt; vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. f DL-RiLi, EG 22, 23 DL-RiLi,
  • audio­vi­su­el­le Diens­te, auch im Kino- und Film­be­reich, unge­ach­tet der Art ihrer Her­stel­lung, Ver­brei­tung und Aus­strah­lung, und Rund­funk; Art. 2 Abs. 2 lit. g DL-RiLi, EG 24 DL-RiLi,
  • Glücks­spie­le, die einen geld­wer­ten Ein­satz ver­lan­gen, ein­schließ­lich Lot­te­rien, Glücks­spie­le in Spiel­ka­si­nos und Wet­ten (vergl. §§ 33 c ff. GewO, § 60 a GewO) vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. h DL-RiLi, EG 25 DL-RiLi,
  • Tätig­kei­ten, die im Sin­ne des Arti­kels 45 des Ver­trags mit der Aus­übung öffent­li­cher Gewalt ver­bun­den sind; vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. i DL-RiLi.
  • sozia­le Dienst­leis­tun­gen im Zusam­men­hang mit Sozi­al­woh­nun­gen, der Kin­der­be­treu­ung und der Unter­stüt­zung von Fami­li­en und hilfs­be­dürf­ti­gen Per­so­nen, die vom Staat selbst, durch von ihm beauf­trag­te Dienst­leis­tungs­er­brin­ger oder durch von ihm als gemein­nüt­zig aner­kann­te Ein­rich­tun­gen erbracht wer­den; vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. j DL-RiLi, EG 27 DL-RiLi,
  • pri­va­te Sicher­heits­diens­te (vergl. § 34 a GewO), vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. k DL-RiLi,
  • Tätig­kei­ten von Nota­ren und Gerichts­voll­zie­hern, die durch staat­li­che Stel­len bestellt wer­den, vergl. Art. 2 Abs. 2 lit. l DL-RiLi.

Wel­che Infor­ma­tio­nen müs­sen erteilt werden?

Nach der DL-InfoV sind von Dienst­leis­tungs­er­brin­gern bestimm­te Infor­ma­tio­nen dem Emp­fän­ger zur Ver­fü­gung zu stel­len (§ 2 DL-InfoV). Bestimm­te Infor­ma­tio­nen müs­sen zudem auf Anfra­ge erbracht wer­den (§ 3 DL-InfoV). Die­se Infor­ma­tio­nen müs­sen Sie in Ihrem eCom­mer­ce Busi­ness also stets “parat” haben.

Zu den Pflicht­in­for­ma­tio­nen, die stets vor­zu­hal­ten sind, gehö­ren:

    1. Fami­li­en- und Vor­na­men des Dienst­leis­ters, bei rechts­fä­hi­gen Per­so­nen­ge­sell­schaf­ten und juris­ti­schen Per­so­nen die Fir­ma unter Anga­be der Rechtsform,
    2. die Anschrift der Nie­der­las­sung (also die Adres­se des Unter­neh­mens) oder, sofern kei­ne Nie­der­las­sung besteht, eine ladungs­fä­hi­ge Anschrift sowie wei­te­re Anga­ben, die es dem Dienst­leis­tungs­emp­fän­ger ermög­li­chen, schnell und unmit­tel­bar mit ihm in Kon­takt zu tre­ten, ins­be­son­de­re eine Tele­fon­num­mer und eine E‑Mail-Adres­se oder Faxnummer,
    3. falls der Dienst­leis­ter in ein sol­ches ein­ge­tra­gen ist, das Han­dels­re­gis­ter, Ver­eins­re­gis­ter, Part­ner­schafts­re­gis­ter oder Genos­sen­schafts­re­gis­ter unter Anga­be des Regis­ter­ge­richts und der Registernummer,
    4. bei erlaub­nis­pflich­ti­gen Tätig­kei­ten Name und Anschrift der zustän­di­gen Behör­de oder der ein­heit­li­chen Stelle,
    5. falls der Dienst­leis­ter eine Umsatz­steu­er-Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer nach § 27a des Umsatz­steu­er­ge­set­zes besitzt, muss die Num­mer ange­ge­ben werden,
    6. falls die Dienst­leis­tung in Aus­übung eines regle­men­tier­ten Berufs im Sin­ne von Arti­kel 3 Absatz 1 Buch­sta­be a der Richt­li­nie 2005/36/EG des Euro­päi­schen Par­la­ments und des Rates vom 7. Sep­tem­ber 2005 über die Aner­ken­nung von Berufs­qua­li­fi­ka­tio­nen (ABl. L 255 vom 30.9.2005, S. 22) erbracht wird, die gesetz­li­che Berufs­be­zeich­nung, den Staat, in dem sie ver­lie­hen wur­de und, falls der Dienst­leis­ter einer Kam­mer, einem Berufs­ver­band oder einer ähn­li­chen Ein­rich­tung ange­hört, deren oder des­sen Namen,
    7. die gege­be­nen­falls ver­wen­de­ten all­ge­mei­nen Geschäftsbedingungen,
    8. die gege­be­nen­falls ver­wen­de­te Ver­trags­klau­seln über das auf den Ver­trag anwend­ba­re Recht oder über den Gerichtsstand,
    9. gege­be­nen­falls bestehen­de Garan­tien, die über die gesetz­li­chen Gewähr­leis­tungs­rech­te hinausgehen,
    10. die wesent­li­chen Merk­ma­le der Dienst­leis­tung, soweit sich die­se nicht bereits aus dem Zusam­men­hang ergeben,
    11. falls eine Berufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung besteht, Anga­ben zu die­ser, ins­be­son­de­re den Namen und die Anschrift des Ver­si­che­rers und den räum­li­chen Geltungsbereich.

Nach § 3 DL-InfoV müs­sen auf Anfra­ge ergän­zend wei­te­re Infor­ma­tio­nen erteilt werden:

    1. Wenn es sich um einen regle­men­tier­te Beruf han­delt, muss ein Ver­weis auf die berufs­recht­li­chen Rege­lun­gen erfol­gen und ein Hin­weis dazu, wie die­se zugäng­lich sind,
    2. beruf­li­che Gemein­schaf­ten und Maß­nah­men um Inter­es­sen­kon­flik­te inner­halb der beruf­li­chen Gemein­schaft zu vermeiden,
    3. Ver­hal­tens­ko­di­zi­es sowie deren Adres­se, unter der die­se elek­tro­nisch abge­ru­fen wer­den können,
    4. Anga­ben zu Streit­schlich­tungs­ver­fah­ren, wenn sich die­ses aus einem Ver­hal­tens­ko­dex oder einer Mit­glied­schaft in einer Ver­ei­ni­gung ergibt (z.B. EHI /Eu­ro-Label Ger­ma­ny, “Ver­hal­tens­ko­dex für das Tank­stel­len­ge­schäft”, “Euro­päi­scher Ver­hal­tens­ko­dex für Immo­bi­li­en­dienst­leis­ter”, berufs­stän­di­sche Rege­lun­gen wie z.B. Archi­tek­ten­ge­setz usw.

Preis­an­ga­ben

Zudem müs­sen nach § 4 DL-InfoV Preis­an­ga­ben erfol­gen. Rege­lun­gen zur Prei­sen bzw. Preis­an­ga­ben fin­den sich zudem in der Preis­an­ga­ben­ver­ord­nung (PAngV). Nach § 4 Abs. 2 DL-InfoV fin­det die Ver­ord­nung kei­ne Anwen­dung auf Dienst­leis­tungs­emp­fän­ger die “Letzt­ver­brau­cher” sind. Letzt­ver­brau­cher in die­sem Sin­ne ist der­je­ni­ge, der die Ware oder Dienst­leis­tung weder wei­ter­ver­äu­ßert noch sonst gewerb­lich ver­wen­det, z.B. ver­ar­bei­tet um ein neu­es Pro­dukt zu schaffen.

Wenn die DL-InfoV aber nicht die Preis­an­ga­ben gegen­über den Letzt­ver­brau­chern regeln will (§ 4 Abs. 2 DL-InfoV) fin­den die Rege­lun­gen zu den Preis­an­ga­ben nach der DL-InfoV nur auf sol­che Ver­brau­cher Anwen­dung, die nicht Letzt­ver­brau­cher sind.

Gegen­über die­sen Ver­brau­chern muss in kla­rer und ver­ständ­li­cher Form

    • der Preis, wenn er vor­her fest­ge­legt wur­de, leicht zugäng­lich mit­ge­teilt wer­den oder
    • wenn der Preis noch nicht fest­ge­legt wur­de, müs­sen die Ein­zel­hei­ten der Berech­nun­gen so mit­ge­teilt wer­den, dass der Emp­fän­ger den Preis leicht errech­nen kann. Alter­na­tiv kann auf einen Kos­ten­vor­anschlag ver­wie­sen werden.

Ver­hält­nis zum Telekommunikationsgesetz

Kumu­la­tiv zu den Anga­ben nach der DL-InfoV müs­sen auch die Anga­ben nach § 5 TMG erfol­gen. An der einen oder ande­ren Stel­le über­schnei­den sich daher die zu machen­den Anga­ben (z.B. bei der Anbie­ter­kenn­zeich­nung). Die not­wen­di­gen Anga­ben nach der DL-InfoV und dem TMG kön­nen daher z.B. auch in einem Abschnitt der Web­site erfol­gen, um dop­pel­te Anga­ben zu vermeiden.

Check­lis­te zur Dienst­leis­tungs-Infor­ma­ti­ons-Ver­ord­nung (DL-InfoV)

  • Ist die DL-InfoV anwendbar?

    Prü­fen Sie anhand der obi­gen Aus­füh­run­gen, ob eine Bereichs­aus­nah­me für Sie zutrifft. Wenn nicht, ist die DL-InfoV anwend­bar. Wenn eine Bereichs­aus­nah­me zutrifft, beach­ten Sie die für den spe­zi­el­len Bereich ggf. vor­han­de­nen Informationspflichten.

  • Sind die erfor­der­li­chen Infor­ma­tio­nen vorhanden?

    Prü­fen Sie anhand der obi­gen Aus­füh­run­gen, ob und wel­che Infor­ma­tio­nen Sie ertei­len müs­sen. Den­ken Sie dabei auch an die Infor­ma­tio­nen, die erst auf Anfor­de­rung bereit­ge­stellt wer­den müs­sen. Hier ist es erfor­der­lich, dass Sie einen ent­spre­chen­den Pro­zess im Unter­neh­men eta­bliert haben: Wer ist dafür zustän­dig? Wo sind Mus­ter und For­mu­lie­run­gen? usw.

  • Den­ken Sie auch an die wei­te­ren Infor­ma­ti­ons­pflich­ten aus ande­ren Gesetzen?

    Prü­fen Sie, ob Sie wei­te­re Infor­ma­ti­ons­pflich­ten haben (Preis­an­ga­ben, Anbie­ter­ken­nung usw.). Die­se Anga­ben dür­fen nicht ver­nach­läs­sigt werden!